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Schmerztherapie per Videokurs
Wer ein Problem lösen möchte, muss es zunächst verstehen. Das gilt auch für die Schmerzbehandlung. Denn Schmerzen sind nichts anderes als der Hinweis, dass im Körper etwas nicht im Gleichgewicht ist. Hinterfragen Sie deshalb den Schmerz und lernen Sie, seine Botschaft zu verstehen. Damit ändert sich gleich auch Ihre Haltung: Sie begreifen den Schmerz als Chance, aktiv zur Verbesserung beitragen und Ihre Beschwerden selbst auflösen zu können.
Mit den Videoanleitungen geben wir Ihnen effektive Methoden und Übungen an die Hand, mit denen Sie schon nach kurzer Zeit spürbare Erleichterung und langfristige Schmerzbefreiung erleben können. Probieren Sie es selbst aus!
Der Darm und das Blut
Unser Darm ist eines der wichtigsten Organe unseres Körpers. Lieder ist uns meistens nicht bewusst, wie wichtig und wofür der Darm alles zuständig ist. Im Darm sitzen 80% unserer Immunsystems, er nimmt den Grossteil alles Stoffe unseres Körpers auf und gibt auch vieles wieder ab.
Unser Blut ist die wichtigste Flüssigkeit unseres Körpers. Lieder ist uns meistens nicht bewusst, wie wichtig und wofür das Blut alles zuständig ist.
Kopf
Druck, Ziehen, Hämmern, Spannungen, Brennen oder Schwindelgefühle: Kopfschmerzen haben viele Ausprägungen. Rund fünf Prozent der Deutschen leiden täglich darunter, zwei Drittel haben immer wiederkehrende Kopfschmerzen. Das muss nicht sein, denn es gibt eine sanfte und sichere Methode, mit der Sie selbst die Ursachen der Schmerzen beseitigen können.
Hals und Nacken
Den Ursachen für Hals- und Nackenschmerzen auf die Schliche zu kommen, ist nicht leicht. Sie können viele verschiedene Ursachen haben. Häufig sind verspannte Muskeln Auslöser. Mithilfe sanfter Übungen erleben Sie, welche enormen Verbesserungen Sie selbst dank konsequenter Muskelentspannung und Auflösung von Schmerzpunkten erreichen können.
Schulter und Oberarm
Sie müssen so einiges ertragen und sind fast ständig unter Spannung: die Schultern. Konzipiert für ein großes Repertoire an Bewegungen, ist die Schulter jedoch nicht sehr stabil. Kleine Verletzungen, feine Risse aber auch Fehlhaltungen reichen aus, um chronische Schmerzen entstehen zu lassen.
Ellenbogen, Unterarm und Hände
Unsere Hände sind unsere wichtigsten Werkzeuge. Wer unter akuten oder chronischen Schmerzen in Armen oder Händen leidet, hat es nicht leicht, den Alltag zu meistern. Mit klassischen Schmerzmitteln ist den Verkürzungen der Bänder oder Sehnen nicht beizukommen. Von der Überbeanspruchung ist es daher oft ein kurzer Weg zur Schonhaltung. Die wiederum verstärkt Verkürzungen und beeinflusst unsere faszialen Strukturen negativ.
unterer Rücken und Rumpf
Wir sitzen zu viel, haben oft eine falsche Körperhaltung und tun zu wenig, um die Muskulatur in diesem Bereich zu stärken: Unser Rücken hat es nicht leicht. Folge von Fehlhaltung und mangelnder Bewegung sind Schmerzen, die sehr belastend sein können. Doch statt mit noch weniger Bewegung und Schonung zu reagieren, sollten Sie handeln. Wenige tägliche Übungen sind effektiver als große Hauruck-Aktionen.
Hüfte, Leiste und Oberschenkel
Wen der Schmerz auf Schritt und Tritt verfolgt, der kann ein Lied davon singen, wie mühsam es ist, damit zu leben. Ursache ist häufig eine verkürzte Muskulatur im Lenden- oder Oberschenkelbereich durch mangelnde Bewegung oder auch zu viel Sitzen. Daneben gibt es eine Vielzahl von Arthrosen und Entzündungen, die in akuter oder chronischer Form stark beeinträchtigend sein können.
Knie, Wade und Füße
Wir gehen oft schwer beladen mit Lasten und Sorgen durchs Leben. Kein Wunder, dass bei vielen irgendwann Knie, Wade oder Füße streiken. Schnell sehen wir dann diese Körperregionen als Feinde – und nehmen eine Abwehrhaltung gegenüber den Schmerzen darin ein. Wir zeigen Ihnen, wie es besser geht und Sie die Schmerzen sanft und ohne schädliche Nebenwirkungen loswerden können.